Sägistallager 2005.
Überlauf Rondo im St. Orestloch 2005.
Vermessung im Sägistal.
Sägistallager 2002.
Rolf im L1.
Sägistal in Schnee (2001). (Foto: Frank P.)
Ohne Worte... (Foto: Frank P.)
Oberländer: Tom und Bernard als lebende Verankerung in der Schachtzone unterhalb PP-Dom.
Oberländer: Verankerung im Pizzaboden-Bereich, u.a. mit Stahlseil und Schwerlastanker (Schachtzone unterhalb PP-Dom).
Oberländer: Rolf in der Schachtzone unterhalb PP-Dom.
Nach Arbeiten im L1.
Zatriq im Kosovo 2000 (Foto: M. Melzer)
Müllräumen in der Schwinde des Sägistalsees (2000).
Ist die Verbindung von Schwinde und See etwa doch passierbar?
Im Sägistalsee.
Der neue Hirte (2000): Thomas.
Vermessung im L1. (Foto: Rolf Kummer)
Neues Domizil für Forschungslager:
Der Stall, den wir bisher für eine Fischerhütte gehalten haben.
Romantische Lagerstimmung 1999 im Stall bei "Minilagerfeuer" (Kerzen).
Erfolg kann auch in kleiner Gruppe möglich sein: 1999 Durchbruch und massig Neuland im L1.
St. Orestloch (Sägistal).
Nach der Nacharbeiten-Tour im Alpvogtloch.
1996: Die Verbindung zwischen Oberländer und Chessiloch
ist gefunden! vlnr.: Martin, Tom, Georg, Jackson, Noki. (Foto: Kathrin L.)
Ausblühungen im Puderzuckergang (Oberländer).
Sektor M im Sägistal.
Botchenalm. In der steilen Felswand
befindet sich die Botchenhöhle. (Foto: Haubi)
"Hütestöpfe" in der Botchenhöhle.
Blick über das Sägistal auf die Schränni, zum
Brienzer See und auf den Brienzer Grat. Links im Hintergrund ist
der Sieben Hengste zu sehen.
Das Sägistal: eines der Hauptarbeitsgebiete von ISAAK.
Karren auf der Schränni.
Forschungslager 1996 im Sägistal.
Kühe gibt es auch im Sägistal, und wenn
man auf sie nicht aufpaßt, gibt es weniger zu essen oder sogar ein kaputtes Zelt.
Und das ist Georg auf der Schränni (beim prospizieren).
Forschungslager 1996 am Tällistock. Das Biwak in 2300 Meter
Höhe mitten im Regen.
Tällistock: Jede trockene Minute wird genutzt, um das
nasse Material, Schlafsack oder Anziehsachen trocken zu bekommen...
Grabungswoche im Akkordloch: Neue High-Tech- Umladevorrichtung.
Während des Ausbildungslagers auf der Schrattenflue im Juli 1996.
Die Schrattenflue ist die größte zusammenhängende
Karrenplatte der Schweiz! Etwas links von der Mitte ist der Böli, er ist
durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Und ganz links
sieht man schon den Hohgant.